DBT (Dialektische Verhaltenstherapie)

DBT ist ein enger Verwandter der kognitiven Verhaltenstherapie; sie wurde ursprünglich für Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt, die mit belastenden Emotionen durch selbstzerstörerische Verhaltensweisen wie Selbstverletzung, Drogenmissbrauch und Essstörungen umgehen. Während der Therapie setzt der Therapeut Akzeptanzstrategien ein, um den Klienten zu erklären, dass ihr Verhalten (z. B. Selbstverletzung, Drogenmissbrauch usw.) verständlich ist, da sie nur so gelernt haben, mit intensiven Gefühlen umzugehen. Der Therapeut wird dann jedoch erklären, dass diese Methode nicht die beste Lösung für diese negativen Emotionen ist, und kann anfangen, effektivere Wege für den Umgang mit intensiven negativen Emotionen aufzuzeigen.